Executive Search

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Als Headhunter sind wir wählerisch

Executive Search ist gemeint, wenn vom Headhunter die Rede ist. Wir denken allerdings, dass diese Bezeichnung unserer Arbeit nicht gerecht wird. Das liegt daran, dass zu unserer hochwertigen Dienstleistung auch Beratung und Service gehören. Außerdem drückt das Selbstverständnis, das in dieser Berufsbezeichnung anklingt, eine Haltung aus. Es geht um Respekt und Qualitätsanspruch.   

 

Was machen eigentlich Headhunter?

Der historische Ursprung des Wortes Headhunter legt nahe, dass der Kunde eine Beschreibung abgibt, der Headhunter loszieht, den Gesuchten findet und dem Kunden vor die Füße legt. Dann bekommt der Headhunter seine Belohnung und geht seiner Wege. 

 Zum einen wird Ihre neue Führungskraft in diesem Bild zur Ware degradiert. Auch wenn man komplett emotionslos auf unser Business blicken möchte, stimmt das nicht. Dabei übersieht man, dass wir über unsere Kandidaten nicht wie über eine „Ware“ verfügen. Im Gegensatz zu dieser haben unsere Kandidaten einen eigenen Willen. Das ist nicht nur im Sinne dieser kleinen wortklauberischen Dekonstruktion des Headhunter-Begriffes relevant, sondern auch in der Praxis von Bedeutung: Wir müssen den Kandidaten nicht nur finden, sondern auch davon überzeugen, bei Ihnen zu unterschreiben. Warum bei Ihnen und nicht bei Ihren Konkurrenten? Bei Kandidaten, die sich Ihre Stellen aus einer Vielzahl von Angeboten aussuchen können, ist das eine nicht zu unterschätzende Herausforderung.

 

Unsere Führungskräfte sind keine Beute

 Um dies zu schaffen, muss ein Headhunter zum einen den Kandidaten gut kennen. Wir müssen wissen, welche Argumente entscheidend sind. Unser Gesprächspartner muss uns vertrauen. Glücklicherweise sehen unsere Kandidaten uns eben nicht als klassische Headhunter, die vorwiegend vertriebsorientiert handeln. Sie wissen, dass wir langfristig im Sinne unserer Kunden und Executives denken und nachhaltige Arbeitsverhältnisse mitgestalten wollen.  

 

Die Argumente, die wir unseren Kontakten präsentieren, können wir nicht erfinden. Die müssen von unseren Kunden kommen. Der Headhunter hat nur eine Chance, wenn der Arbeitgeber attraktive Konditionen und Aufgaben bietet. Wenn wir vielversprechende Perspektiven, eine progressive, wertschätzende Unternehmenskultur und ein ambitioniertes Team ausloben können, haben wir gute Karten. Ob sie gut genug sind, hängt allerdings von der jeweiligen Persönlichkeit des Kandidaten ab. Wie gewichtet er Familie und Karriere? Ist das Prestige des Arbeitgebers ein Entscheidungskriterium? … Es gibt viele relevante Aspekte und manchmal entscheiden die scheinbar nebensächlichen über den Erfolg unserer Bemühungen.

 

Maßgeschneiderte 1:1-Kommunikation

Diese wichtigen Aspekte zu kennen, macht einen wichtigen Unterschied zwischen einer Stellenanzeige und unserer Arbeit als Headhunter aus. Natürlich verspricht auch die aktive Ansprache durch den Headhunter mehr Erfolg als eine Anzeige und die Hoffnung, dass sie die Richtigen erreichen möge. Vor allem aber stellen Headhunter in der persönlichen Kommunikation die Aspekte in den Mittelpunkt, die für den jeweiligen Kandidaten besonders relevant sind. Dafür muss der Headhunter sein Netzwerk sehr gut kennen. 

Wir räumen Bedenken aus, wo wir es können, und manchmal finden wir auch gemeinsam heraus, dass Kandidat und Stelle nicht so gut zusammenpassen, wie ursprünglich angenommen. 

 

Für unsere Netzwerk-Kontakte sind wir Partner

Der entscheidende Vorteil, den wir als Headhunter gegenüber einem Unternehmen bzw. dessen Vertretern haben, ist unsere partnerschaftliche Verbundenheit mit dem Kandidaten. Während Bewerber in den Personalverantwortlichen eines Unternehmens Gatekeeper sehen, an denen es vorbeizukommen gilt, sehen unsere Kontakte sich mit uns in einem Boot. Sie wissen, dass wir ein Interesse daran haben, sie erfolgreich zu vermitteln und nicht nur nach Ausschlusskriterien suchen. Gleichzeitig kennen sie uns aber und wissen, dass wir niemanden nur deshalb vermitteln, weil es geht. Dieses Vertrauen ist der Grund dafür, dass unsere Kontakte uns gegenüber mit offenen Karten spielen. Das macht die Sache für alle Beteiligten deutlich einfacher und verbessert die Chancen deutlich, zu nachhaltigen Ergebnissen zu kommen. 

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